Früher ein „Muss“ – und heute? Tipps und Wissenswertes rund um die Tischkultur und 5 „no-gos“ der Etikette von Stilexpertin Lis Droste

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Ein Beitrag Grete Otto mit Empfehlungen von Lis Droste

In diesem Artikel habe ich erzählt, wie die Dinge rund um den gedeckten Tisch zur Bürgerleben-Zeit gehandhabt wurden.

Was man zu einer Einladung zum Mittag- oder Abendessen dazu heute (noch) wissen sollte und was wissenswert ist, dazu habe ich eine ausgewiesene Expertin in Sachen Tischkultur befragt: Lis Droste

Von der Fußballmannschaft bis zum Topmanager – Lis Droste hat als Coach und in zahllosen Seminaren schon vielen die hohe Schule der Tischkultur und des guten Benehmens beigebracht. In unseren Gesprächen habe ich auch noch einiges gelernt. Interessant fand ich, dass die meisten Regeln der Etikette einen ganz praktischen Hintergrund haben – oft reicht er weit in die Geschichte zurück. Gleichzeitig sagt sie, dass sich Regeln und Etikette mit der Zeit verändern, sind sie doch auch immer ein Spiegel der Gesellschaft.

Seit 1990 hält Lis Droste Seminare und Vorträge über Umgangsformen, Tischsitten und Image in Deutsch und Englisch. Sie ist Buchautorin, schreibt für Zeitungen und Zeitschriften und als Etikette-Expertin häufig zu Gast in TV- und Radiosendungen. Außerdem ist sie Mitglied der Gastronomischen Akademie Deutschlands e.V. sowie Initiatorin und Mitgründerin des Netzwerks ETI (Etikette Trainer International).

Hier sind ihre wichtigsten Tipps zu den folgenden Punkten und am Schluß 5 „no-gos“ der Etikette:

1. Einladung:

Früher eine Angelegenheit, dem das Benimmbuch „Der gute Ton“ von 1908 immerhin sieben Seiten widmete. Es wurde grundsätzlich schriftlich eingeladen, je formeller der Anlass, je förmlicher die Einladung. Die Einladungskarten waren jedoch grundsätzlich kurz im Text gehalten. Sie wurden innerhalb des Ortes von den Dienstboten persönlich überbracht oder –in größeren Städten- per Post versendet. Von persönlichen Einladungen riet man eher ab, weil:

…die persönlichen gestellten Einladungen haben indes für den Gast ihre mißliche Seite, da ihm fast die Möglichkeit abgeschnitten ist, ablehnend zu antworten; man sollte daher mit persönlichen Einladungen vorsichtig sein.

Wenn wir schon bei der Antwort sind:

Der gute Ton erfordert unbedingt, daß wir auf jede Einladung zusagend oder ablehnend antworten, und zwar auf Einladungen zu Mahlzeiten möglichst umgehend.

Als kleine Hilfestellung wird geraten:

…auch vergesse man nicht, die Bitte um Antwort (die Abkürzung dafür, die unten rechts auf der Einladung steht: u.A.w.g.) recht deutlich hervorzuheben. Für den das nicht nötig wäre, der nimmt’s nicht übel, denn er weiß, daß es nicht ihm, sondern nur den saumseligen Mitgeladenen gilt.

Und heute? Dazu sagt Lis Droste: Für informelle Einladungen unter Familie und Freunden ist es völlig in Ordnung, diese persönlich, telefonisch, per E-Mail, SMS, Whats-app etc. zu übermitteln. Die meisten dieser Kommunikationsformen gab es ja damals noch gar nicht.

Bei formelleren Anlässen sollten durchaus schriftliche Einladungen verschickt werden, gerne auch in Papierform. Der Hinweis auf eine erbetene Antwort wird heute noch mit der oben genannten Abkürzung ausgedrückt und man sollte sie auch zeitnah bzw. im zeitlichen genannten Rahmen geben. Der Gastgeber will schließlich planen können.

2. Gedeckter Tisch

In diesem Artikel hatte ich das Tischdecken für ein Essen in der Bürgerleben-Zeit beschrieben. Wir haben gesehen, auch früher gab es verschiedene Auffassungen und Moden gegenüber der Platzierung von Besteck, Gläsern und was sonst noch auf dem Tisch Platz findet, ob Getränke oder Blumenschmuck. Trotz allem gab es Grundregeln, was das Besteck und die Anordnung der Gläser anging.

Gelten diese Grundregeln noch heute und was muss man beachten? Oder gibt es keine mehr?

Das kommt immer auf den Anlass an, meint Lis Droste dazu. Heute ist natürlich viel mehr erlaubt und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ist das Essen formeller, wird der Tisch auch förmlicher gedeckt und das ist zu denen hier beschriebenen Regeln fast identisch, d.h. die Gabel liegt links, das Messer rechts.

Für ganz Genaue: bei mehreren Gabeln werden diese etwas versetzt angeordnet, die dem Teller nächste ist etwa einen Daumenbreit von der Tischkante entfernt, die nächste liegt etwas höher und die ganz außen dann wieder auf der Höhe der rechten Gabel.

Über dem Teller liegen Dessertgabel (mit dem Griff links) und Dessertlöffel (mit dem Griff rechts). Und wenn wir gerade beim Besteck sind, hier noch der Hinweis für Spezialbestecke, wie z.B. für Hummer oder Austern. Diese werden auf der rechten Seite schräg neben den Messern angelegt. Tja, gewußt wie!

Links neben dem Gedeck steht ein Brotteller und ggf. ein Buttermesser. Gutes Brot steht wieder hoch im Kurs, meint die Expertin und sie muss es ja wissen.

Und die Gläser: werden nach der Reihenfolge wie sie benutzt werden, aufgestellt, das Wasserglas ist dabei ganz außen Was das Aussehen der Gläser angeht, so macht man mit schlichten Gläsern nie etwas falsch.

Was in den damaligen Benimmbüchern etwas schwammig ausgedrückt wird, von Lis Droste bekomme ich (endlich!) eine Antwort: Wie lang soll denn nun genau die perfekte Tischdecke wirklich sein (außer nicht zu lang und nicht zu kurz…): sie soll gleichmäßig 40-60 cm länger und breiter als die Tischmaße sein, also ca 20-30 cm an der Seite überhängen – auch bei runden Tischen.

Aber ist ein Tischtuch überhaupt noch ein „Muss“ heute? Bei einer formellen Tafel meist schon, ansonsten nicht! Für Essen mit Freunden und Familie ist erlaubt, was gefällt: Ein schöner Holztisch kann ganz ohne Decke sein, auch wenn man ihm sein Alter ansieht, es können Tischläufer verwendet werden oder auch farbige Decken. Das gilt auch für das Porzellan, welches bei formellen Anlässen zwar immer noch meist weiß ist, aber ansonsten in Farben und Formen variiert werden kann. Neue Formen wie Bowls, also Schalen, werden – aus praktischen Gründen- am besten auf einem Teller platziert.

3. Menü, Tischkarten und Sitzordnung

Damals anscheinend fast obligatorisch – und heute? Sind Tischkarten und Menü überhaupt noch zeitgemäß? Darf man eine Sitzordnung aufstellen (die ja mit den Tischkarten geschaffen wird)? Und wenn ja, was ist zu beachten? Wer bekommt die besten Plätze: Alter vor Schönheit? Manager vor Briefträger? Okay, letzteres war ein Spaß, abgesehen davon, dass wir hier von einem eher privaten Rahmen sprechen. Aber wie sieht es bei halb-privaten Anlässen aus?

Also Alter vor Schönheit und Vorstand vor Praktikant das gilt noch heute…bei offiziellen Essen, mit denen wir hier mal anfangen. Im Ernst, die wichtigsten Gäste sitzen jeweils rechts vom Gastgeber bzw. der Gastgeberin, dann in absteigender Reihenfolge. Also aufgepasst beim nächsten Geschäftsessen: Ehrenplatz oder 2. Rang?

Aber davon abgesehen, kann eine Sitzordnung, die ja durch Tischkarten vorgegeben wird, durchaus Sinn machen. Ein Gastgeber kann sich überlegen, welche Gäste gut zusammenpassen und er kann mit einer Sitzordnung auch verhindern, dass immer die gleichen Leute (mit ihren gleichen Themen) direkt zusammensitzen. Und auch vermeiden, dass zufällig (weil kein anderer Platz mehr frei ist), Leute neben einander sitzen, die nicht miteinander können oder wollen. Wie so oft, die gute Mischung macht es, meint Lis Droste.

Ein letzter Hinweis von ihr zu Tischkarten: es ist, egal bei welchem Event, extrem unhöflich dass Gäste ungefragt Tischkarten austauschen. Die Gastgeber haben sich etwas bei der Tischordnung gedacht.

Interessant finde ich noch, dass früher bei Einladungen und gesellschaftlichen Anlässen Ehepaare am Tisch nie nebeneinander platziert wurden. Eine gegenseitige Unterhaltung über die eigenen Kinder bot schon damals wenig Anknüpfungspunkte für ein belebendes Gespräch der Tischrunde. Deshalb bekamen die Herren vor dem Essen einen Hinweis auf ihre Tischdame, die sie dann ihren Platz brachten. Und wer bringt die Tischdame heute an ihren Platz? Niemand mehr, außer bei hochoffiziellen Anlässen. Aber die Tischdame sitzt immer rechts vom Herrn und freut sich auch heute noch, wenn dieser Tischherr Konversation kann. Sie wird sie sicher freundlich erwidern.

Eine Menükarte ist bei formelleren Anlässen durchaus üblich und da diese Essen mehrgängig sind, vermitteln sie den Gästen auch, was an Gängen auf sie zukommt. Gut zu wissen, denn man sollte beim dritten Gang dann nicht schon satt sein. Ja, das ist ein persönlicher Tipp von mir, denn: hungrig im Restaurant angekommen, ist es mir schon öfter passiert, dass ich beim Brot gut „zugelangt“ habe und dann beim dritten Gang – ratet mal…

4. Das Menü selbst

Zur Bürgerleben-Zeit fast kein Thema, heute ein großes: Allergien und Unverträglichkeiten von Speisen und Getränken. Wie geht man damit um? Die Gäste vorher fragen? Eine Liste mit den Inhaltsstoffen aller servierten Speisen bereit legen? Wie viele Gänge sollte ein Menü heute haben? Eine starke Vermutung meinerseits: weniger als früher! Puh, ich bin froh, tatsächlich müssen es heute nicht mehr 15 Gänge sein wie früher bei großen Essen üblich (hier (Link) nachzulesen). Von der Anzahl her sollten es bei einem großen Menü aber schon mindestens fünf bis sieben Gänge sein, sagt Lis Droste.

Die Reihenfolge der Gänge würde heute in etwa so aussehen:

  1. Gruß aus der Küche,
  2. kalte Vorspeise,
  3. Suppe,
  4. warme Vorspeise (z.B. Pasta, Pasteten),
  5. Zwischengang Sorbet,
  6. Hauptspeise (Fleisch oder Fisch),
  7. Käse und/oder süßes Dessert.

Käse muss nicht etwa der letzte Gang sein und man kann Käse und Dessert auch gleichzeitig servieren – je nachdem, was die Gäste mögen.

Was die begleitenden Getränke angeht, als Aperitif kann es heute neben der klassischen Variante Sekt oder Champagner auch gerne ein Drink wie z.B. Gin Tonic, Martini, Aperol Spritz etc. sein. Bei größeren Essen sollte ein Weiß- und Rotwein dabei sein, man geht dabei von leichteren zu schwereren Weinen.

Damals fast undenkbar, heute aber nicht mehr: eine Begleitung mit ausschließlich alkoholfreien Getränken. Denn manche Gäste wollen oder dürfen keinen Alkohol trinken. Neben dem obligatorischen Mineralwasser können das z.B. Säfte sein, von denen es auch Sorten mit weniger Süße gibt. Wenn sie noch farblich passen, z.B. roter Traubensaft für Rotwein, ist es umso besser. Gerne können diese im Weinglas serviert werden.

Dazu passt auch folgender Hinweis der Expertin: manche Gäste fühlen sich besser, wenn es nicht auffällt, dass sie keinen Alkohol trinken. Durch ähnlich aussehende Getränke wie z.B. Traubensäfte, alkoholfreien Sekt etc. kann das gut kaschiert werden.

Nach dem Diner gab es früher Mocca – und heute? Es werden Kaffee, Espresso oder Tee gereicht. Aber Achtung – siehe „no-gos“. Abschließend gibt es einen Digestif und heute dürfen Damen und Herren auswählen, was schmeckt: der Herr darf Baileys trinken und die Dame Whisky. Da haben sich die Sitten emanzipiert, weg von den Likörchen für die Damen und harten Sachen für die Herren.

Das Thema Unverträglichkeiten und wie man damit umgeht, sollte man mit Fingerspitzengefühl angehen, meint Lis Droste und dass dies überhaupt eine ganz wichtige Gastgeber-Eigenschaft wäre. Als Unverträglichkeiten schließen wir hier auch Ernährungsrichtungen wie Vegetarier, Veganer etc. ein –denn am Ende entscheiden sich diese Esser ja, bestimmte Dinge nicht mehr essen zu wollen. Eine vegetarische Bewegung gab es übrigens schon seit ca. 1900 – und auch vegetarische Kochbücher.

Als Gast ist es aufmerksam, dem Gastgeber vorher solche Unverträglichkeiten mitzuteilen. Denn das Waterloo jedes Gastgebers ist (sage ich), wenn bei einer Einladung die Hälfte der Gäste die gekochten Gerichte nicht essen will oder kann. Es sei denn, der Koch war verliebt (und das Essen ist versalzen), aber dann weiß man warum.

Bei mehrgängigen Menüs und mehreren Unverträglichkeiten lässt es sich meist nicht vermeiden, dass etwas dabei ist, was man nicht essen kann (oder möchte). „Darum herum essen“ sagt die Expertin. Heute muss man weder „essen, was auf den Tisch kommt“, noch den Teller leer essen. Apropos leer, man darf auch Schüsseln und Platten vollständig leeren –da muss heute kein Anstandsstückchen mehr liegen bleiben.

Gäste sollten ihrerseits kompromissbereit sein und können nicht erwarten, dass sich der Gastgeber mit seinem Menü komplett nach ihnen richtet. Ach ja, muss man es erwähnen? Lis Droste fand es erwähnenswert und sie hat im Laufe ihrer 30-jährigen Tätigkeit als Etikette-Trainerin schon (fast) alles erlebt: über die Gerichte mäkelt man nicht am Tisch (auch wenn es mal nicht schmeckt) und erzählt übrigens auch nicht während des Essen von anderen ganz tollen kulinarischen Erlebnissen – beides eine Beleidigung für die Gastgeber! Aber da sind wir schon bei den:

5. Manieren

Damals spielten auch die Tischmanieren eine große Rolle, deshalb heißt es im Viktoria-Kochbuch:

…Der gute Ton ist nicht so nebensächlich, wie das viele glauben machen möchten; die Mehrzahl der Menschen urteilt nach Äußerlichkeiten, daher muß man auch diesem Umstande sorgfältig Rechnung tragen.“ Wohl auch heute noch wahr, oder?

Lis Droste fällt dazu ein Spruch von Konstanze von Franken, einer Autorin von Benimmbüchern aus den 20iger Jahren ein:

Willst eines Menschen Bildung Du ermessen, schau fleißig zu, wie er hantiert beim Essen.

Und wie darf man garantiert nicht hantieren, äh handeln? Hier die 5 „no-gos“ der Expertin:

  1. Benutztes Besteck auf das Tischtuch legen oder an den Teller anlehnen. Entweder wird das Tischtuch schmutzig oder (beim Anlehnen) die Braten- oder sonstige Soße läuft am Griff herunter – dann werden die Hände (und/oder die Kleidung) schmutzig.
    Dass das Besteck parallel schräg rechts auf dem Teller abgelegt wird, wenn man mit einem Gang fertig ist, erwähnen wir hier nur für alle Fälle (oder die ganz harten?).
  2. Die Serviette nicht auf den Stuhl legen, wenn man den Tisch einmal verlässt. Auch diese Etikette-Vorschrift hat (wie die meisten) einen praktischen Hintergrund: auf dem Stuhl haben schon viele gesessen und mit der Serviette tupft man sich anschließend den Mund ab…
  3. Das Brot auf dem (links vom Gedeck, nicht rechts!) liegenden Teller wird niemals geschnitten, sondern gebrochen und auch nicht mit dem Messer wie ein Butterbrot geschmiert. Die gebrochenen Stücke werden mit dem Belag bestrichen – oder man tunkt sie in Salz oder Olivenöl, was heute oft dazu gereicht wird. Hintergrund: Das Brechen des Brotes ist ein religiöses Ritual, was schon in der Bibel steht.
  4. Cappuccino oder Latte Macchiato nach dem Essen: wird gerne in Restaurants angeboten, bei einer Einladung aber eigentlich ein no-go, signalisiert man doch den Gastgebern damit, man wäre nicht satt geworden. Persönlich erwischt! Und wieder etwas gelernt.
  5. Unhöflich: Einladungen nicht beantworten, schwammige Zusagen und ganz kurzfristige Absagen (ich bleib heute Abend lieber auf der Couch…). Schwierig für die Planung der Gastgeber und ein Grund, von der Gästeliste für die nächste Einladung gestrichen zu werden.

Wir müssen jetzt aber nicht in Ehrfurcht erstarren! Keiner macht alles richtig und am allerwichtigsten sind Gastgeber, die einem das Gefühl geben, ein willkommener Gast zu sein und selbst entspannt dabei sind (oder so scheinen…). Sowie gleichfalls entspannte Gäste, welche die Mühe wertschätzen und durch ihre Anwesenheit zu einer gelungenen Einladung beitragen! Der eine oder andere kleine Fauxpas kann dabei sogar auflockernd sein. Wie z.B. der eines guten Freundes, der in jungen Jahren in einem Lokal das erste Mal mit Geschäftspartnern Muscheln essen war und nicht wusste, wozu danach die Schalen mit Wasser gereicht wurden. Er trank daraus und wurde danach sanft darauf hingewiesen, dass sie zum Händewaschen gedacht waren.

Einen guten Tipp für alle, die oft Gäste empfangen und gerne perfekte Gastgeber sind, hat Lis Droste noch zum Schluss: Eine Gästekartei oder –datei anlegen. Dort können die Unverträglichkeiten und Vorlieben von Gästen notiert werden, inklusive was sie besonders gerne trinken oder auch nicht trinken. Dazu kann man noch aufschreiben, was beim Besuch gekocht wurde – und so kann einem nie passieren, dass ein eigenes Lieblingsgericht (was immer gelingt) mehrmals hintereinander serviert wird (und die Vermutung nahelegt, man könne nichts anderes kochen). Aber aufpassen wegen der DSGVO!

In jedem Fall wünsche ich allen Lesern viel Spaß bei ihrer nächsten Einladung! Und mit diesen Tipps ausgerüstet, kann ja nicht mehr viel schief gehen 🙂

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Kommentare
  • Verena Pöppinghaus
    Antworten

    Ein sehr informativer Artikel. Allerdings kann ich der Ansicht zu Kaffee nach dem Essen nicht zustimmen. Der Kaffee stellt für mich den perfekten Abschluss des Essens dar. Nach dem üppigen Essen weckt er die Sinne und tut mir tatsächlich richtig gut. Ganz davon ab schmeckt er mir auch nach dem Essen am späteren Abend. Gerne in Verbindung mit den Digestif oder wenn es als Dessert Kuchen gibt.

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