Kleine Geschichte des Bayerischen Waldes (Haversath)

 In Bücher Geschichte regional

Mensch – Raum – Zeit

Inhaltsüberblick:

Der Bayerische Wald – das größte zusammenhängende Waldgebiet Bayerns – stellte die Menschen durch seine widrigen Umweltbedingungen schon immer vor große Herausforderungen.

Der Autor erzählt die Geschichte dieser Region, ausgehend von den ersten keltischen und römischen Spuren der Besiedlung, schildert die Entwicklung unter den Agilolfingern und den Grafen von Bogen bis zur neuzeitlichen Kolonisation. Im Fokus stehen das Leben und die Arbeitsbedingungen der Bauern, das Leben in den Städten sowie Handwerk und Gewerbe. Geschickt verknüpft Johann-Bernhard Haversath dabei Umwelt-, Territorial-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Schließlich liefert der Band einen Ausblick auf die Chancen der Region in der globalisierten Welt eines vereinten Europa.

Verlagsvorstellung

Über den Autor:

Johann-Bernhard Haversath, geb. 1948 in Coesfeld, studierte in Münster und Würzburg Geographie, Latein und Germanistik. Er war elf Jahre als Lehrer in Würzburg, Ebern und Bamberg tätig, bevor er 1983 an die Universität Passau wechselte. Dort beschäftigte er sich intensiv mit dem Bayerischen Wald; nach der Habilitation wechselte er als Professor an die Universität Gießen, ohne sein Forschungsgebiet, den Bayerischen Wald, aus dem Auge zu verlieren.

Das Buch „Kleine Geschichte des Bayerischen Waldes. Mensch – Raum – Zeit“ ist im Pustet-Verlag in Regensburg erschienen.

Johann-Bernhard Haversath hat auf Bürgerleben diesen Gastbeitrag mit dem Thema „Der Bayerische Wald – zwischen Traum und Trauma“ geschrieben.

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