Max Liebermann und sein Landhaus am Wannsee: „Vor allen Ländern lächelt jenes Eckchen der Erde mich an“

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Ein Gastbeitrag von Karin Schneider-Ferber

Der Maler Max Liebermann, vor 175 Jahren, am 20.7.1847, geboren, findet in seiner Villa am Wannsee sein Altersglück

Es ist die Erfüllung eines lang gehegten Lebenstraums:

„Ich empfinde zum ersten Male in meinem Leben das Gefühl, auf der eigenen Scholle zu sitzen. (…) Hier kann ich meine Ellbogen wenigstens nach beiden Seiten ausstrecken, ohne – anzustoßen.“

Max Liebermann, der Malerfürst aus Berlin, äußert fünf Tage nach Bezug seiner Landhausvilla am Wannsee am 26. Juli 1910 reinste Zufriedenheit über sein stilles Glück am See. Endlich allein mit der Familie im Grünen, endlich ein Platz in freier Natur mit einer Fülle malerisch umsetzbarer Motive, endlich eine Oase des Friedens fernab der lauten, anstrengenden Metropole Berlin mit ihrem streitbaren Akademie- und Kunstbetrieb!
Max Liebermann braucht lange, bis er seinen Platz an der Sonne findet. Er steht schon im Alter von 62 Jahren, als er im Sommer 1909 in der vornehmen Villenkolonie Alsen am Wannsee eines der letzten freien Seegrundstücke erwirbt und von dem bekannten Architekten Paul Otto August Baumgarten mit einer stattlichen neoklassizistischen Landhaus-Villa bebauen lässt.

Was er auf diesem – seinem – Stückchen Erde schafft, ist einzigartig: es entsteht ein Gesamtkunstwerk aus Gebäude, korrespondierenden Nutz-, Blumen-, Heckengärten sowie unberührtem Birkenhain und freiem Seeuferblick. Der Charme des gesamten Ensembles – heute dank des Einsatzes der Max-Liebermann-Gesellschaft sorgfältig renoviert und zu einem Museum umgestaltet – ist bis heute erleb- und spürbar. Architektur und Gartenraum gehen eine Symbiose ein. Der Kaufpreis für das über 200 Meter tiefe, fast 7000 Quadratmeter große Grundstück liegt bei schon damals sehr stolzen 145.000 Reichsmark – eine Summe für Millionäre!
Doch Liebermann kann es sich leisten und will das auch zeigen: Er nennt die Villa sein „Schloss am See“, sein „Klein-Versailles“. Sie vermittelt ihm das Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit – nicht zuletzt vom Vermögen seiner Eltern:

Hätte ich das von meinem Vater geerbt, so würde es mir nicht so viel Vergnügen machen“, gibt er zu. „Sehen Sie, diese zehn Finger haben alles in zwei Jahren ermalt, Grundstück, Haus, Gartenanlage und Einrichtung. Wenn mir jemand vor zehn Jahren gesagt hätte, dass es einmal so kommen würde, hätte ich gelacht“, gesteht er seinem Freund Alfred Lichtwark gegenüber ein.

So bedeutet der Einzug in das Wannsee-Refugium für den Künstler einen unbestrittenen Höhepunkt in seinem schaffensreichen Leben. Lange hat Max Liebermann, der vor 175 Jahren, am 20. Juli 1847, in eine der reichsten jüdischen Familien Berlins hineingeboren wurde, um seine Anerkennung kämpfen müssen – familiär wie künstlerisch.

Der Vater, ein äußerst disziplinierter und hart arbeitender Textilfabrikant, kann dem Berufswunsch seines zweitgeborenen Sohnes zeitlebens nicht viel abgewinnen, da er die unsichere Existenz eines Malers mit der gesellschaftlichen Position der Familie für unvereinbar hält. Die Liebermanns zählen zu den „Oberen Zehntausend“ der Stadtbevölkerung und logieren standesgemäß am Pariser Platz direkt neben dem Brandenburger Tor, wo Vater Louis 1859 ein prächtiges, einst vom königlichen Hofbaumeister Friedrich August Stüler erbautes Palais erworben hat. Hier verbringt Max mit seinen Geschwistern Anna, Georg und Felix in einer großzügig geschnittenen Wohnung in der Belle-Etage seit seinem 12. Lebensjahr seine Kindheit: mit prächtigen Aussichten auf den Tiergarten und die Paraden am Brandenburger Tor. Mit dieser Residenz an Berlins vornehmster Adresse markiert die Familie Liebermann ihren Platz in der ersten Reihe der Bourgeoisie, wo sie auch zu bleiben gedenkt.

Dass Max Maler werden will, ist für den Vater schlicht ein „Unglück“. Doch der setzt sich mit großer Hartnäckigkeit durch. Nach dem Abitur geht er an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar, lebt anschließend in Paris und München und besucht dazwischen immer wieder Holland, das ihn künstlerisch besonders reizt. Er kann sich das nur leisten, weil ihn die Familie finanziell unterstützt.

Leicht macht es sich der angehende Künstler mit seinem Werdegang nicht. Er ist unangepasst, nimmt keine Rücksicht auf den Massengeschmack, setzt nicht auf den raschen kommerziellen Erfolg. In Frankreich lernt er die Stilrichtung des Naturalismus kennen, der Motive aus der bäuerlichen Arbeitswelt aufgreift. In Holland findet er dazu die passenden Motive. Er malt in Waisenhäusern, Flachsscheuern, auf Rüben- und Kartoffeläckern. In Deutschland stößt er damit auf harsche Ablehnung. Sein erstes großes Werk, die „Gänserupferinnen“ (1872), findet zwar sofort einen betuchten Käufer – aber die Kunstkritik verunglimpft ihn als „Arme-Leute-Maler“ und „Apostel der Hässlichkeit“.

Erst nach und nach wird Liebermann mit seinen naturalistischen Motiven, die der vorherrschenden Historienmalerei widersprechen, Anerkennung zuteil. Der Vater bleibt dennoch skeptisch. Selbst als Max die ersten Ehrungen und Preise erhält und angesehene Museen seine Gemälde aufkaufen, quält ihn immer noch die Sorge um die Zukunft seines Sohnes. Um ihn finanziell abzusichern und gesellschaftlich zu verankern, vererbt er ihm das Palais am Brandenburger Tor, bevor er 1894 verstirbt.

Doch nur wenige Jahre nach dem Tod seiner Eltern gehört Max Liebermann unbestritten zu den Großen seiner Zunft. Aus Protest gegen den herkömmlichen Akademiebetrieb gründet er die Malervereinigung der XI, später die Berliner Secession als eigenständige Ausstellungsforen für die deutsche und internationale Moderne und öffnet damit die Berliner Kunstszene der Avantgarde. Als Präsident der Secession (1898) zählt Liebermann schließlich zu den einflussreichsten, wenn auch umstrittenen Künstlern des Kaiserreiches. Sein prominentester Gegner ist kein Geringerer als Seine Exzellenz, Kaiser Wilhelm II., höchstpersönlich, der die moderne „Rinnsteinkunst“ verabscheut. Dennoch kann niemand mehr die fortschrittliche Malerei Liebermanns ignorieren. Auch die Berliner Akademie der Künste nicht, die ihn anlässlich seines 50. Geburtstages 1897 zum Professor erhebt.

Liebermann ist endlich angekommen – in Berlin und in der internationalen Kunstwelt. Und er genießt es. Das gesellschaftliche Ansehen bedeutet ihm viel. Von seiner zutiefst bürgerlichen Prägung, die ihm sein Elternhaus vermittelt, löst er sich nie. Zeitlebens pflegt er einen kultivierten, gehobenen Lebensstil, kleidet sich elegant und korrekt, arbeitet pünktlich wie ein Uhrwerk im Atelier und betätigt sich als Mäzen, indem er eine umfangreiche Gemäldesammlung französischer Impressionisten anlegt. Zum großbürgerlichen Habitus fehlt nur noch Eines – ein Haus am See, wie es in der Zeit um 1900 im Bürgertum gerade groß in Mode kommt.

Denn mit dem Wachsen der Industriestädte nimmt auch das Bedürfnis in der Stadtbevölkerung zu, wieder zur Natur zurückzukehren und der Hektik und lärmenden Geschäftigkeit des Alltags zu entfliehen. Ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bündelt sich die Sehnsucht in der sogenannten Lebensreformbewegung, die nach Alternativen sucht und sie in Freikörperkultur, Wandervogelbewegung und Landhausbau findet. Landhäuser und Gärten erscheinen in diesem Reformprogramm als ideale Rückzugsorte im Grünen, in denen man im Kreise der Familie, ganz privat und bewusst einfach lebend Entspannung und Erholung findet.

Wer es sich leisten kann, zieht daher hinaus in die stadtnahe Natur, baut dort großzügige Villen und umgibt sich mit gepflegten Gärten. Es bricht die große Zeit der Landhausvillen an. Architektonisch greift man ganz überwiegend auf den Klassizismus zurück, der in Preußen zwischen 1800 und 1840 mit den schlichten, aber zweckmäßigen Landschlössern von David Gilly, Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius adäquate Vorbilder geliefert hat. Als Urbild aller Gelehrten-Oasen in ländlicher Idylle gilt natürlich Goethes Gartenhaus im Park an der Ilm in Weimar.

Liebermann lernt Beispiele klassizistischer Landhausvillen bei seinen Besuchen in Hamburg kennen. Der befreundete Direktor der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark, zeigt sie ihm, wenn sie gemeinsam durch die Hamburger Nobelviertel streifen. Der Maler ist begeistert von den lichtdurchfluteten Räumen, den langen Fenstern mit Ausblicken ins Grüne, dem bescheidenen, doch stilvollen Interieur, das er sieht. Alles ist so anders, als in seinen schweren dunklen Repräsentationsräumen am Pariser Platz. Er ist sofort verliebt und wäre am liebsten gleich nach Hamburg gezogen. Er bittet Lichtwark um Hilfe bei der Suche nach einem Grundstück, obwohl er weiß, dass seine Frau Martha, mit der er seit 1884 verheiratet ist, und seine Tochter Käthe (geb. 1885) die Nähe Berlins schätzen. So lässt er den Plan fallen und richtet sein Interesse auf den Wannsee, wo bereits ein mondänes Villenviertel entstanden ist.

1863 hat der reiche Berliner Bankier Wilhelm Conrad die Villenkolonie Alsen am Großen Wannsee gegründet. Der Bankier parzellierte die Grundstücke bewusst so weitläufig, dass nur die Reichsten sich hier niederlassen und den Bauplatz mit entsprechend großen Villen und Parks bestücken konnten. Seitdem wohnen prominente Größen hier: Bankiers, Industrielle, Verleger, Kunstmäzene, darunter Carl Langenscheidt und Ferdinand Springer, Franz Oppenheim und Arnold von Siemens, der AEG-Direktor Johann Hamspohn und der Chirurg Ferdinand Sauerbruch. Günstig ist auch der Anschluss an die Stadt Berlin, denn Conrad hat für den Bau der Wannseebahn 1874 gesorgt.
Mit vielen Bewohnern der Kolonie steht Liebermann bereits in Kontakt, als er 1909 nach einem Grundstück für sich selbst Ausschau hält. Fast alles ist schon verkauft, er erwirbt eine der letzten noch freien Parzellen an der Großen Seestraße 24 (heute Colomierstraße 3) mit Zugang zum See.

Mit großem persönlichem Engagement geht Liebermann an die Gestaltung seines „Königreiches“. Für den Bau des Landhauses gewinnt er mit Paul Baumgarten, einem Schüler des Architekten Alfred Messel, einen geachteten und in der Villenkolonie bereits bekannten Baumeister. Liebermann hat genaue Vorstellungen, was er will. Sichtachsen sind ihm wichtig:

Wenn ich hier am Ufer stehe, so will ich durch das Haus hindurch auf den Teil des Gartens sehen können, der dahinter liegt. Vor dem Haus soll eine einfache Wiese angelegt werden, sodass ich von den Zimmern aus ohne Hindernis auf den See sehen kann. Und links und rechts vom Rasen will ich gerade Wege. Das ist die Hauptsache. Noch etwas, das Zimmer, das in der Achse liegt, soll der Essensraum sein, so (…) und nun bauen sie.

Baumgarten berücksichtigt die Wünsche seines Auftraggebers und baut innerhalb von zehn Monaten eine großzügige, dennoch elegant zurückhaltende klassizistische Landhausvilla, deren straßenseitige Vorderfront mit zwei imposanten ionischen Säulen und Treppenanlage geschmückt ist. Sie erinnert an Hamburger Vorbilder, während die Seeseite mit hohem Dach und mittig gesetztem Dreieckgiebel eher den Bezug zur holländischen Architektur wählt.

Zentraler Raum des Erdgeschosses ist wie von Liebermann gewünscht der Speiseraum, der den Blick zum Wannsee öffnet. Zur anderen Seite liegt der Wohnsalon mit Aussicht auf den Vorgarten. Küche und Eingangsdiele ergänzen das Ensemble. Im Obergeschoss liegen die Schlafzimmer und das Atelier des Malers.

Sehen Sie doch mal mein Schloss am See an, übermütig siehts nicht aus (wie Lenbach´s oder Stuck´s Paläste), aber ich glaube, dass es nach mir aussieht“,

stellt Liebermann sichtlich zufrieden fest. Auch die Gestaltung des Gartens, für die der Künstler den Kunsthistoriker und Gartenbaufachmann Alfred Lichtwark zu Rate zieht, ist ihm eine Herzensangelegenheit. Nach dem Vorbild holländischer Bauerngärten lässt er zur Straßenseite hin einen Nutzgarten anlegen, in dem Obst und Gemüse wachsen und bunte Staudengewächse blühen. Gästen zeigt der Hausherr stets stolz seinen selbst gezogenen Spinat, Bohnen und Artischocken. Die optische Zäsur zum Haus bildet eine beschnittene Lindenhochhecke. Das zum See hin abfallende Gelände hinter der Villa füllt Liebermann dagegen überwiegend mit einer großen Rasenfläche aus, um das Wasser ungehindert bewundern zu können. Nur unmittelbar vor der Terrasse sind große Blumenparterre angelegt. Schnurgerade Wege säumen die Rasenfläche. Der vorhandene Birkenhain bleibt davon unberührt. Die Baumstämme stehen mitten auf dem Weg.

Man hat mich damals ausgelacht“, erklärt Liebermann später. „Ich liebe es, dass man sieht, wie ein Stamm aus dem Boden kommt. Seine Form erhält dadurch eine ganz andere Eindringlichkeit.“ Auf der gegenüberliegenden Seite begrenzen drei Heckengärten das Gartenareal, in denen der Maler mit unterschiedlichen Bepflanzungen wie z.B. Rosen in verschiedenen Rottönen eine besondere Fülle an Farben und Lichteffekten erzeugt.

In seinem Gartenreich findet der alternde Maler seine letzte Erfüllung. Seit 1895 hat er sich vom Naturalismus ab- und dem Impressionismus nach französischem Vorbild zugewandt. Und wie Claude Monet, der sich 1883 ein Haus mit Garten in Giverny anmietet und dort seine berühmten Seerosenbilder schafft, findet auch Liebermann in seinem Garten eine unerschöpfliche Vielfalt an Motiven. Die Farbenpracht der Blumen, das helle Grün der Bäume und die glitzernde Wasseroberfläche des Sees inspirieren ihn. Da er durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs seine geliebten Hollandreisen einstellen muss, wohnt er in den Sommermonaten nun eben in seinem Anwesen am Wannsee.

So bald es das Wetter erlaubt, zieht der Künstler mit Pinsel und Staffelei in den Garten und beginnt zu malen; im Atelier korrigiert er nur noch. Das Seegrundstück wird zum zentralen Bildsujet. „Vor allen Ländern lächelt jenes Eckchen der Erde mich an“, schreibt er einem Freund in Anlehnung an ein Zitat des römischen Dichters Horaz. Es entstehen über 200 Ölgemälde, dazu Aquarelle, Zeichnungen, Grafiken. Die Wannsee-Bilder sind der Höhepunkt seines Spätwerks und bilden eine eigene Werkgruppe im Oevre des Künstlers. Die stimmungsvollen, intimen Bilder, die häufig auch Tochter und Enkelin zeigen, finden beim Publikum begeisterte Zustimmung.

Dennoch verhindert der Erfolg nicht, dass sich düstere Wolken über dem Gartenparadies zusammen brauen.

Der allseits geschätzte und geehrte Präsident der Akademie der Künste (seit 1920), Ehrenbürger Berlins (1927), kann den Aufstieg der Nationalsozialisten nicht verhindern. Schaudernd beobachtet er die Fackelzüge, die am Brandenburger Tor in seiner unmittelbaren Nähe vorbeiziehen.Der Garten am Wannsee wird ihm nun in doppelter Hinsicht zum Zufluchtsort. 1932 feiert er dort seinen 85. Geburtstag und nimmt gleichzeitig seinen Abschied aus dem öffentlichen Leben, das ihm immer feindlicher gesonnen ist. Max Liebermann stirbt am 8. Februar 1935; kaum jemand erscheint zu seinem Begräbnis. Seine Witwe Martha trifft der Judenhass mit voller Härte. Sie verliert schrittweise ihren Besitz, muss 1940 auch das Haus am Wannsee verkaufen, ohne auf den Kaufpreis zurückgreifen zu können. Angesichts der drohenden Deportation ins KZ Theresienstadt nimmt sich die 86-jährige gebrochen 1943 das Leben. Ihre Tochter und ihre Enkelin leben inzwischen in den USA.

Die nach Kriegsende in ein Krankenhaus umgewandelte Wannsee-Villa wird der Familie Liebermann in den 1950-er Jahren zurückerstattet, geht nach Verkauf durch die Enkelin Maria aber in den Besitz des Landes Berlin über. Lange wird sie weiter als Klinik genutzt, bevor sie der Deutsche Unterwasser-Club anmietet. Erst seit 2006 steht das von der Max-Liebermann-Gesellschaft getragene und renovierte Haus mit Garten der Öffentlichkeit wieder zur Verfügung. Endlich lässt sich wieder dem Blick des Malers nachspüren, der im Rausch der Farben seine schönsten Bilder schuf.

In diesem Museums-Tipp stellen wir die Liebermann-Villa vor.

Über die Autorin:

Karin Schneider-Ferber, Jahrgang 1965, lebt als freie Autorin in Berlin und schaut gerne hin und wieder bei der Villa Liebermann am Wannsee vorbei. In Augsburg studierte sie Geschichte und Kunstgeschichte. Sie hat eine Reihe von Büchern und Publikationen zu Themenbereichen der mittelalterlichen Geschichte geschrieben und arbeitet auch für Geschichtszeitschriften.

Auf Bürgerleben haben wir bereits diesen Artikel über die Entdeckung des Gardasees als Touristenziel von ihr  veröffentlicht – dazu ist im Pustet Verlag auch das Buch „Kleine Geschichte des Gardasees“ erschienen.

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