Was geschah im Juli 1909?

 In 1909, Sport, Unkategorisiert, Was geschah vor 110 Jahren, Zeitgeschehen

Für alle Neulinge, welche die Rubrik noch nicht kennen, gibt es hier eine Einführung dazu.

Ein Kanzler tritt zurück – der Abgang des Fürst Bülow

Fürst Bernhard von Bülow war von Oktober 1900 Reichskanzler gewesen. Im Juli 1909 trat er zurück. Warum?

 

Der Anlass

für den Rücktritt war die Abstimmung über die Erbschaftssteuer! Denn die eigenen Reihen stimmten gegen einen Gesetzentwurf zur Einführung einer Erbschaftssteuer. Diese sollte eingeführt werden, um das Loch im Staatshaushalt zu stopfen. Die Sonntagszeitung erzählt dazu:

Solange das Deutsche Reich besteht, ist der Fall nicht vorgekommen, daß die Sozialdemokratie für eine Regierungsvorlage, die Konservativen aber dagegen gestimmt haben. Dies ist zum erstenmal in den Beratungen über die Erbschaftssteuer geschehen. – Das Reich braucht jährlich 500 Millionen Mark neue Steuern, und Fürst Bülow hatte im Reichstage ausdrücklich erklärt, daß er die Finanzreform ohne Erbschaftssteuer nicht verantworten könne, da gerade diese Steuer wie keine andere geeignet ist, die besitzenden Klassen zu treffen, während alle indirekten Steuern die einzelnen Volksklassen nicht im richtigen Verhältnis zu ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit treffen. Die Erbschaftssteuer wurde im Reichstage mit einer kleinen Mehrheit abgelehnt…

Und diese kleine Mehrheit bestand aus genau 8 (in Worten: acht) Stimmen. Interessant ist, dass die Zeitung im Artikel das Verhältnis von Wählerstimmen, die hinter den Abgeordneten stehen mit den Stimmen der Abgeordneten in Bezug setzt:

Trotzdem nur 186 Abgeordnete für und 194 gegen die Erbschaftssteuer gestimmt haben, hat das deutsche Volk sich doch in seiner erdrückenden Mehrheit für die Erbschaftssteuer ausgesprochen, denn hinter den 186 Abgeordneten, die für die Vorlage stimmten, stehen fast 7 Millionen Wähler, während hinter den 194 Abgeordneten, die dagegen stimmten, nicht ganz 4 Millionen stehen...

In einer Aufstellung dazu werden die Wählerstimmen der einzelnen damaligen Parteien dazu zusammengezählt. Die Gegenstimmen kamen demnach von den

Konservativen
Bund der Landwirte
Zentrum
Polen
Elsaß-Lothringer
Bauernbund

Dafür stimmten folgende Parteien und Zusammenschlüsse:

Freisinnige Volkspartei
Freisinnige Vereinigung
Deutsche Volkspartei
Nationalliberale
Sozialdemokratie
Freikonservative
Wirtschaftliche Vereinigung
Reformpartei

Ja, die Parteienlandschaft sah doch recht anders aus damals! Nicht geändert hat sich aber die Tatsache, dass beschlossene Gesetze nicht unbedingt prozentual den Wählerwillen wiedergeben. Oft sind es Kompromisse – klar, die gehören in einer Demokratie dazu – oder auch (wahl-) taktische Entscheidungen, in einem kurzfristigen Denken begründet – leider!

Und wo bat der Kanzler den Kaiser um seine Entlassung? Wieder mal auf einem Schiff, der „Hohenzollern“, welche in Kiel vor Anker lag. Schon das Treffen mit dem Zaren und Wilhelm II. hatte auf einer Jacht stattgefunden, allerdings in den finnischen Schären – wir berichteten in der Juni-Ausgabe darüber.

Hintergrund

Natürlich war es nicht allein die verlorene Abstimmung zur Erbschaftssteuer, die zum Rücktritt von Bülows führte. Ein weiterer Grund war das zerrüttete Verhältnis zwischen Kanzler und Kaiser. Es hatte schon bei der Eulenburg-Affäre (wer mehr dazu lesen möchte, kann das hier tun) begonnen. Es gibt die These, dass es von Bülow selbst war, der den Verfasser des Artikels, Maximilian von Harden, mit entsprechenden Informationen über Eulenburg versorgte. Phillipp zu Eulenburg war ein langjähriger enger Freund Wilhelms II. (und übrigens auch von Bülows) gewesen, der auch entsprechenden Einfluss auf den Kaiser hatte. Im Artikel wurde Eulenburg neben weiteren Politikern und Militärs der Homosexualität bezichtigt. So habe er (Bülow) Eulenburg kalt stellen wollen. Dies ist aber nur eine von mehreren Theorien, und wer in dieser Affäre wen heimlich verraten oder bezichtigt hatte, wird wohl niemals wirklich aufzuklären sein.

Aus heutiger Sicht war es eine hässliche Affäre, da hier öffentliche Personen aufgrund ihrer privaten Neigungen bloß- und politisch kaltgestellt wurden, um einen Politikwechsel zu erzwingen.

Über die Daily-Telegraph Affäre im Herbst 1908 hatten wir in dieser Ausgabe berichtet. Hier hätte Kanzler Bülow eingreifen können – das noch unveröffentlichte Interview ging über seinen Schreibtisch und er hätte eine Veröffentlichung des Interviews in dieser Form verhindern können. Aber wollte er das überhaupt? Nach dem heutigen Forschungsstand hatte er (obwohl durch seinen Urlaub „entschuldigt“) das Interview wohl doch gelesen und nicht eingegriffen.

Als Resultat der unredigierten Veröffentlichung wurde der Kaiser bloßgestellt, das ganze Volk ärgerte sich über ihn und seinen Größenwahnsinn – nicht nur das englische, auch das deutsche! Zähneknirschend musste Wilhelm II. danach eine Erklärung unterzeichnen, die verfassungsgemäße Verantwortlichkeit seines Handelns zu wahren. Das Vertrauen in Bülow, der ihn im Grunde ins offene Messer hatte laufen lassen, war damit dahin.

Und wer wurde der neue Kanzler? Das erzähle ich Euch in der August-Ausgabe 🙂

Die „Königslinie wird eröffnet! Eine neue „Eisenbahn-Dampffähre“ verbindet Deutschland und Schweden

Beide Könige kamen zur Einweihung der neuen Fährverbindung, die nach ihren Titeln „Königslinie“ benannt wurde! Der König von Schweden, Gustav V. und der König von Preußen, Wilhelm II. – gleichzeitig Kaiser des deutschen Reichs.

Eine Schiffsverbindung zwischen den beiden Häfen gab es bereits – seit 1897, als die Postdampferverbindung Saßnitz-Trelleborg eingerichtet wurde. Der Staatsvertrag zwischen Schweden und Preußen sah zwar zunächst nur eine Abfahrt pro Tag vor – immerhin aber schon mit Schnellzuganschluß nach Berlin bzw. Stockholm.

Bald wurden zwei tägliche Abfahrten notwendig und aufgrund des hohen Verkehrsaufkommen 1907 vertraglich vereinbart, die Postfähre in eine Eisenbahnfähre umzuwandeln. Der Bahnhof Saßnitz-Hafen wurde errichtet und Anfang Juli 1909 war es soweit: Die ersten Züge rollten direkt auf die Fährschiffe, vier an der Zahl. Die Zeitschrift „Daheim“ erzählt dazu:

 

Die folgende Seite führt den Lesern die neue Fähre „Deutschland“ vor, die seit dem 7. Juli d.J. Saßnitz und Trelleborg verbindet. Es sind im ganzen vier Fähren erbaut, und zwar zwei – die „Deutschland“ und die „Preußen“ – von deutscher Seite, zwei weitere – die Drottning Viktoria“ und „Koning Gustav V.“ – von schwedischer Seite. Die Fähren haben 4200 Tonnen Wasserverdrängung, sind 112,5 Meter lang und 16,5 Meter breit, haben einen Tiefgang von 4,9 Meter und vermögen 600 Tonnen Ladung zu nehmen.

Sie bieten insofern eine technische Neuerung, als die aufzunehmenden Wagen nicht wie bisher auf Deck, sondern im Innern der gewaltigen Schiffskörper untergebracht werden. Hierdurch wird den Schiffen naturgemäß eine große Stabilität selbst bei hohem Seegang gesichert. Im Innern haben die Fähren zwei Gleisanlagen von je 80 Meter Länge und können so 8 große D-Wagen oder 18 Güterwagen bequem aufnehmen. Auf dem oberen Deck befindet sich ein Speisesaal mit 120 Plätzen, ein Damensalon mit prachtvoller Palisanderholz-Täfelung, ein stilvolles Rauchzimmer und die Fürstenzimmer, sämtliche Räume in gediegener, ruhiger Ausstattung ohne aufdringlichen Luxus.

Die Fährverbindung gab es bis 2020. Eine Zugfähre gibt es heute nicht mehr, jedoch eine Autofähre Sassnitz – Ystad – sie  benötigt 2,5 Stunden für die Überfahrt.

Aus dem Frauenleben:

Emilie Mosse – der neueste weibliche Ritter des Wilhelm-Ordens

So steht es unter dem Bild. Emilie Mosse war die Ehefrau des Berliner Verlegers Rudolf Mosse, auch der „Pressezar“ von Berlin genannt. Angefangen hatte er bei einer „guten Bekannten“, aus der ich öfters für diese Rubrik zitiere: der Wochenzeitschrift Gartenlaube. Dort organisierte er den Anzeigenteil neu – später dann für weitere Zeitungen, deren Anzeigenteile er komplett kaufte und dann einzeln an Firmen verkaufte. Damit war er so erfolgreich, dass er ein Zeitungsimperium aufbauen konnte. Das bekannteste und erfolgreichste Blatt seines Verlages war wohl das „Berliner Tageblatt“. In diesem Artikel spielt dessen langjähriger Chefredakteur Theodor Wolff eine wichtige Rolle (neben einem Bild). Wolff war übrigens ein Cousin von Mosse. Sowohl Rudolf Mosse als auch seine Frau Emilie betätigten sich als Mäzene. Mit ihrer „Emilie und Rudolf Mosse-Stiftung“ wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein interkonfessionelles (also für mehrere Religionen unter einem Dach) Waisenhaus erbaut und betrieben.

Die Sonntagszeitung schreibt zur Verleihung des Wilhelm-Orden an Emilie Mosse:

Der Wilhelm-Orden wurde am 18. Januar 1896 zum bleibenden Andenken an die Kaiserproklamation in Versailles von Kaiser Wilhelm II. gestiftet. Er besteht aus einer goldenen, von einem Blätterkranze umgebenen Medaille, die an einer Kette um den Hals getragen wird, und ist für Männer, Frauen und Jungfrauen bestimmt, die sich hervorragende Verdienste um die Wohlfahrt und Veredelung des deutschen Volkes erworben haben.

Schön, diese Unterteilung in Frauen und Jungfrauen. Ob das wohl kontrolliert wurde?

Im weiteren Verlauf des Artikels steht leider nicht, wofür Emilie Mosse den Orden genau bekam, aber es werden weitere Ordensträgerinnen aufgezählt, adelige und bürgerliche, die meist für ihr karitatives Engagement und Mäzenatentum ausgezeichnet worden waren. Hier ist eine Liste zu finden, in der auch die männlichen Ordensträger vermerkt sind.

Emilie und Rudolf Mosse waren typische Vertreter des jüdischen Großbürgertums und als solche kaisertreu und konservativ. Beide starben Anfang der 20er Jahre und hätten sich wohl nie träumen lassen, dass einige Jahre später Menschen in Deutschland aufgrund ihrer jüdischen Herkunft verfolgt und ermordet werden würden.

Eine Präparatorin wird berufen

Oft werden die Frauen ja – wie Ihr aus vergangenen Ausgaben wisst – als „Die Erste“ vorgestellt. Dieses Mal nicht – und doch war es eine Meldung mit Bild wert, dass:

Fräulein Katharina Schlick als Präparatorin und Zeichnerin an das Anatomische und Zoologische Institut der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster berufen (wurde).

Und uns, der Nachwelt, so in Erinnerung bleibt.

Weibliche Pioniere der französischen Luftschiffahrt

Ja, nicht nur die Männer zog es in die Luft – die Frauen auch! Zum Beispiel in Frankreich (und nicht nur dort!) als Ballonfahrerinnen, wie im Bild zu sehen.

Im dazugehörigen Artikel der Sonntagszeitung heißt es:

In Paris ist ein Luftschifferinnen-Klub „Stella“ gegründet worden, dem die namhaftesten Luftschifferinnen Frankreichs angehören. Präsidentin des Klubs ist Madame Surcouf, Vizepräsidentin Madame Blériot. Erstere befindet sich auf unserm Bilde links, letztere rechts in der Gondel.

Außer dieser Meldung habe ich über die Flugaktivitäten des Luftschifferinnen-Klubs „Stella“ leider nichts finden können. Über den Ehemann von Madame Blériot werden wir gleich noch berichten, ist er doch als „Aviatiker“ mit einem Meisterstück besonders im Gedächtnis geblieben!

Kurznachrichten

Der Ärmelkanal wird zum 1. Mal überflogen!

Und zwar von einem Franzosen! Louis Blériot hieß der tollkühne „Aviatiker“ – wie die Flieger damals oft genannt wurden. Knapp drei Wochen davor hatte der Engländer Latham schon einen Versuch unternommen, scheiterte aber.

In der Zeitschrift „Daheim“ heißt es dazu:

…Trotzdem eine nicht unerhebliche Verletzung am Fuß, die er sich bei seinen Flugversuchen zugezogen hatte, noch nicht behoben war, unternahm er es in der Morgenstunde des 25. Juli, die Ueberquerung des Kanals mit seiner Maschine durchzuführen. In der kurzen Frist von 27 Minuten gelang es ihm, die englische Küste zu erreichen und unter brausendem Jubel der herbeigeströmten Menge hinter den Klippen von Dover zu landen…

Ein bißchen Patriotismus war auch dabei, dass es ein Franzose zuerst schaffte, so ähnlich wie bei Erstbesteigungen. Der Flug lohnte sich auch finanziell für Blériot: Er bekam einen von der „Daily Mail“ ausgelobten Geldpreis von 1000 Pfund Sterling (heute ca. 100 000 €) für den Erstflug. Damit konnte er seine gesamten Schulden bezahlen, denn er hatte (ähnlich wie Graf Zeppelin) sein gesamtes privates Vermögen in die Konstruktion von Flugobjekten investiert. Sein Flugzeug „Blériot XI“, mit dem er den Kanal überquerte, wurde danach auch ein kommerzieller Erfolg, den er in seiner eigenen Firma serienmäßig baute und verkaufte. Bis heute wird er als „Vater der modernen Eindecker“ bezeichnet.

Die Leipziger Uni feiert ihr 500-jähriges Jubiläum (1409-1909)

und die Zeitschriften bringen bebilderte Berichte ihrer Geschichte – hier ein paar Kostproben davon.

Leipzig ist die zweitälteste Universität Deutschlands – sie wurde vor allem für die entflohenen deutschen Studenten und Universitätslehrer aus Prag gegründet, die dort unter König Wenzel IV. Repressalien ausgesetzt waren. Dem Landesvater Fürst „Friedrich IV“ (genannt „Der Streitbare“) war es recht – wurde doch so auch sein Staat aufgewertet. Er und sein mitregierender Bruder, Wilhelm II. (genannt „Der Reiche“) stifteten zwei Gebäude sowie einen jährlichen Zuschuss von 500 Gulden. Der Stadt Leipzig auch, die gleichfalls ein Gebäude zur Verfügung stellte. Schließlich gab auch der Papst seine Zustimmung und so konnte der Lehrbetrieb zügig starten – nach feierlicher Eröffnung unter Anwesenheit beider Landesherren.

Detlev von Liliencron gestorben

Who ist Detlev von Liliencron? fragen sich jetzt manche. Ein Lyriker, der damals sehr bekannt war – ein paar Wochen vorher waren zu seinem 65. Geburtstag noch ausführliche Artikel über ihn erschienen. Er starb recht unerwartet an einer Lungenentzündung.
In den Nachrufen der Wochenzeitschriften wurde neben seinem lyrischen Schaffen eher sein Kampf für das Vaterland in den beiden Kriegen von 1866 und 1870/71 hervorgehoben. Stilistisch war er als Dichter schwer einzuordnen. Jedoch beeinflußte seine Lyrik spätere bedeutende Dichter wie Rainer Maria Rilke und Hugo von Hofmannsthal. Mit den Gedichten, die das moderne Leben thematisierten, wird er auch als Vorreiter des Expressionismus gesehen. Und damit das alles nicht so theoretisch bleibt, hier ein Gedicht von ihm:

 

Was ist die Liebe? Ist’s ein heller Stern,
Der plötzlich leuchtet, den wir nie geschaut?
Ist’s ein Erinnern, das unnennbar fern
Uns dünkt und nun in unserer Seele taut,
Jäh aus der Schale springt und einen Kern
Uns zeigt, so voller Süße, daß uns graut?
Ich bin dir gut. Du bist mir gut. Nichts weiter.
Dann klimmen wir hinauf die Himmelsleiter.

Angenehm unprätentiös. Wer jetzt Lust bekommen hat, noch mehr Gedichte von ihm zu lesen, hier ein Link dazu.

Internationales Schwimmfest featuring Schwimmverein „Nixe“

Vom Internationalen Schwimmfest im Kochsee zu Charlottenburg: Der Charlottenburger Damen-Schwimmverein „Nixe“ – Das Springen um den Kaiserpreis, an dem nur Männer sich beteiligten, gewann der bekannte Meister Hooff vom Leipziger S.-V. „Poseidon“

So der Untertext zu diesem entzückenden Bild – oder? Durften die Damen nicht mitspringen oder wollten sie nicht? Und warum gibt es kein Bild vom Gewinner (dem bekannten Meister Hooff) vom Poseidon-Verein? Der übrigens mit Vornamen Otto hieß und bis 1907 immerhin mehrmaliger deutscher und Europa-Meister im Wasserspringen war. Vermutlich waren die Charlottenburger Nixen einfach fotogener!

Und so verabschiede ich mich von Euch in den Juli – viel Spaß in der Sommerfrische! Springt in den See oder ins Meer, auch ohne Preis, wandert in den Bergen, schmökert in Büchern – oder lest digital jeden Freitag unseren Fortsetzungsroman „Bretter, die die Welt bedeuten“ mit und die schon erschienenen Geschichten (Zeitkolorit + Herz + Schmerz garantiert!) Oder faulenzt einfach mal – wie bei der Überquerung des Ärmelkanals sind auch da „nicht behobene Fußverletzungen“ kein Problem.

Herzlichst grüßt alle Männer, Frauen und Jungfrauen

Eure Grete

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