Auf in die Sommerfrische! – Reisen in der Belle Epoque (Teil I)

 In Sommerfrische, Unkategorisiert

1.  Teil: Reiseplanung: Von Zielen, Reisenden und Gepäck

Vorwort

Sommerfrische – man denkt an Wärme, Licht, eine leichte Brise, wehende Kleider, stolze Grandhotels, Reisende in Kutschen, Promenaden zum Flanieren – Ferienglück pur!

In der Kaiserzeit bedeutete Sommerfrische vor allem: raus aus der Stadt! Die ersten Großstädte waren entstanden und boomten. Schon damals stöhnte man über den Verkehr, enge Strassen und die schlechte Luft in der Stadt. Auf dem Land wollte man der Hektik des Alltags entfliehen und auftanken, wie diese Zeilen aus der Wochenzeitschrift „Daheim“ von 1913 verraten:

„Wer hätte nicht in dieser Zeit der Unruhe, des aufreizenden Arbeitens und Kämpfens, das Verlangen, einmal nichts zu sehen und zu hören von dem rastlos pulsierenden Leben der Welt? Hinaus möchte man in die heilige Stille der Wälder, die befreiende Luft der Berge. Auf sonnigen Wiesen möchte man liegen und nichts tun als hineinschauen in die Märchenschönheit des deutschen Waldes, sich freuen, daß es eine so wundervolle Erde gibt und eine Sonne, die sie segnet.“

Trifft das nicht auch die Stimmung vieler Stadtbewohner heute (nur etwas sperriger ausgedrückt)? Ja! Auch wenn wir uns die damaligen Zeiten oft idyllischer und vor allem geruhsamer vorstellen, empfanden sie ihre Zeitgenossen gleichfalls als hektisch und anstrengend – wie wir unsere Zeit. Und entflohen dieser Hektik in die Sommerfrische:

„So strebt denn jeder, sobald die ersehnten Ferien der oft so schweren Berufsarbeit …Einhalt gebieten, aus der Enge der Stadtwohnung hinaus, irgendwohin in die Welt, in ein kurzes Glücksdasein hinein.“

Dazu nahm man sich ein paar Wochen Zeit – schon die Anreise war ja meist lang und anstrengend. Zur Not kam der Familienvater dann eben nur am Wochenende dazu und kehrte zum Arbeiten während der Woche zurück in die Stadt.

Mit welchen Verkehrsmitteln und mit welchem Gepäck reiste man damals in die Sommerfrische?

 

1.    Wohin soll die Reise gehen?

fragte man sich schon damals. In der Plauderei „Reisevorbereitungen“ der Zeitschrift „Daheim“ von 1907 zählte man die beliebtesten Sommerfrischen-Destinationen auf:

„Wo soll es hingehen? Das ist jedes Jahr wieder die große Frage. Harz, Thüringen, Rügen, Nordseeküste, Oberbayern – alles ist schon einmal drangewesen. Freilich wie kann man in vier Wochen alle Schönheiten des Harzes genießen wollen, oder Thüringens, oder nur des kleinen Rügens! Es gibt auch so viele andere Gegenden, die mich schon seit langer Zeit mit magnetischer Kraft anziehen, und die alle noch einmal an die Reihe kommen werden. Zunächst der Rhein? Mit Verlaub, nein. Bei dem mache ich in Gedanken immer ein Fragezeichen. Ja, wenn die Engländer dort nicht wären. Und die Berliner!“

Was an den Engländern und Berliner nicht gefiel, verrät uns der Artikel nicht. Ob sie Liegen reservierten oder sich vordrängelten? In einer Glosse des gleichen Jahrgangs ist von „Familie Ekel“ die Rede, deren Benehmen in Zügen und beim Bergurlaub auf der Hütte unangenehm auffällt:

„Woher sie stammt die Familie Ekel? Die süddeutschen Zeitungen und Witzblätter antworten auf diese Frage natürlich übereinstimmend „Aus Berlin!“

ABER: „…Übrigens macht sich auf Reisen oft nur eine besondere Sorte von Berlinern breit: die nur so tun, als stammten sie aus Berlin; forscht man aber nach, so sind sie ganz andern Städten und Städtchen des Vaterlandes zur Last zu legen.

Aha, Vorbehalte gegen Großstädter, Berlin an erster Stelle, existierten also schon damals? Und der Typ zugezogener Berliner, der berlinerischer als die „echten“ Berliner agierte, war gleichfalls schon bekannt? Ein Phänomen, dass sich in der Zwischenzeit auf andere Großstädte, wie z.B. München ausgeweitet hat.

Schon zu jener Zeit gab es geteilte Meinungen, wie man seinen Urlaub verbringen wollte: Mondänes Seebad mit viel Unterhaltung und „Garderobenzwang“ oder abgeschiedenes Dörfchen mit Privatpension?

Natürlich war die Wahl auch eine Frage des Geldbeutels – in den bekannten Urlaubsorten verlangte man deftige Preise, ob nun für Übernachtung oder die Einkehr in Restaurants. Darüber hinaus war es eine Frage des Urlaubstyps. Die einen nutzten die Sommerfrische zur Repräsentation: man wählte einen Ort mit Renommee, präsentierte sich dort in aufwändigen „Toiletten“ (so wurden „Outfits“ damals genannt), zeigte seinen Wohlstand und genoss den Luxus und die gebotene Zerstreuung.

Die anderen suchten ursprüngliche Ziele, die noch nicht entdeckt waren. Sie wollten im Urlaub das Gegenteil ihres Alltags in der Großstadt erleben: Ruhe statt Lärm, Einfachheit statt Komfort, Nichtstun statt Hektik.

Diese Urlaubstypen gibt es bis in die Gegenwart, letzteren mit steigender Tendenz.

Und so läuft die Suche nach dem ultimativen Geheimtipp seither: Es gilt, die unbekannten, aber landschaftlich reizvollen Ruhe-Oasen mit freundlichen Gastgebern und günstigen Preisen zu finden

Beliebt waren vor allem einheimische Ziele, wie das anfängliche Zitat schon andeutet. Außerdem populär und noch gut erreichbar: die Schweizerische und Österreichische Alpenwelt. Neben der Erschwinglichkeit war auch die Reisedauer ein Kriterium, was Fernziele um einiges unerreichbarer gestaltete.

Sehr wohlhabende Bürgerfamilien konnten sich Fernreisen leisten, ob nun nach Italien; Nordland (heute Skandinavien) oder per Schiff nach Ägypten und weiteren Zielen. Aber hier handelte es sich schon um einen kleinen und recht exklusiven Kreis.

Hatte man das Reiseziel ins Auge gefasst, startete die Reiseplanung.

 2. Die Reiseplanung

Heute setzen viele ihren Ehrgeiz daran, in möglichst kurzer Zeit viele Orte zu besuchen, ob nun nah oder fern gelegen, und ihre jährlichen freien Tage in viele Kurzurlaube zu unterteilen. Anfang des 20. Jahrhunderts fuhren die meisten einmal in den Jahresurlaub: die Sommerfrische. Aber dafür lange – jedenfalls für unsere Verhältnisse! So heißt es in der Zeitschrift Bazar 1900:

„Die Verhältnisse sind in Deutschland, sehr zum Schaden einer gründlichen Auffrischung des äußeren und inneren Menschen, meist nur auf eine Erholungsreise von fünf- bis sechswöchentlicher Dauer zugeschnitten.“

(aus Artikel „Die deutsche Frau auf Reisen“, S.307)

Nur? Ja, nur:

„Denn sie kann sich nicht eine so ausgedehnte Erholungsfrist wie die Österreicherin und Russin gönnen, welche oft den ganzen Sommer mit Kind und Kegel „am Land“ und in der „Datsche“ verleben.“

Es ist alles eine Frage der Relationen! Auf jeden Fall fuhr man mehrere Wochen in den Urlaub und verbrachte diesen auch meist an einem Ort. Die „Grandhotels“ erlebten damals nicht ohne Grund ihre Glanzzeit. Denn mit lange bleibenden Gästen ließ sich gut planen – und verdienen!

Und wie fand man seinen Ferienort? Durch Empfehlungen und vor allem Annoncen in Zeitungen und Zeitschriften. Hier warben die Kur- und Bäderverwaltungen oder sonstige Tourismus-Gesellschaften, wie z.B. die „Aktien-Gesellschaft Seebad Heringsdorf“ für ihre Ortschaften. Schon damals organisierte man sich auch übergreifend in Verbänden – so gab es „den Verband Deutscher Ostseebäder“.

An den gepriesenen Vorzügen in den Annoncen kann man gut ersehen, welche Eigenschafen für die jeweiligen Orte als touristisch wichtig erachtet wurden und welche Gäste man damit anziehen wollte. Dabei charakterisierte sich mancher Ort selbstbewußt mit Superlativen wie „weltbekannt“ (z.B. Schierke im Harz) oder „das bedeutendste und vornehmste“ (Ostseebad Heringsdorf). Andere Orte warben bescheidener, so bezeichnete sich der Badeort Wyk auf der Insel Föhr als „freundlichstes“ der Nordseebäder.

Übergreifend wurde ein angenehmes Klima und gesunde Höhen- oder Seeluft angepriesen, oft untermauert mit „ärztlich empfohlen“. Auch Bäder waren damals schon ein wichtiges Kriterium für die Wahl. Jedenfalls sind sie in vielen Annoncen aufgeführt, ob nun schon im Titel „See- und Solbad Heringsdorf“ oder im Text, so bietet auch Friedrichroda im Thüringer Wald „Fichtennadel-, Sol u. med. Bäder“. So sahen die Anfänge von „Wellness“ aus!

Gleichfalls oft im Werbetext zu finden, Unterkünfte „…für alle Ansprüche“, als Hinweis, dass hier jedes Budget fündig wurde. Nicht völlig überraschend war ein Indiz für Orte, deren Zielgruppe ein kleineres Urlaubsbudget hatte, der Hinweis „große Auswahl billiger Wohnungen“. Billig war damals übrigens überhaupt nicht ehrenrührig –mit diesem Attribut wurde für viele Produkte geworben. Billig setzte man nicht etwa mit „minderwertiger Qualität“ gleich (obwohl dies manchmal sicher zutraf). Die Bedeutung entsprach etwa dem heutigen „preiswert“.

Aus den beliebteren Sommerfrischen verschickten rührige „Fremdenverkehrs-Bureaus“ Prospekte mit Adressen.

Hatte man sein Wunschziel gefunden, besorgte man sich wahrscheinlich einen Reiseführer. Darin waren nicht nur Hotels in verschiedenen Kategorien, sondern auch weitere Optionen wie Privatpensionen, Ferienwohnungen und Häuser aufgeführt. So sah z.B. eine Hotelbeschreibung des Grieben Reiseführer „Harz“ von 1910/11 in Wernigerode aus:

Gothisches Haus, interessanter Bau am Marktplatz mit gutem Restaur(ant), Touristenverkehr, Z.(immer): 1,50-2,50 Mark, F.(rühstück): 0,75 Mark, D.(inner) 1,75 Mark, keine P.(ension) Phil. Melanchthon hat 1547 in diesem Hause Zuflucht gefunden.

Alle wichtigen Informationen waren im Telegrammstil festgehalten, sogar, dass eine berühmte Persönlichkeit dort übernachtet hatte.

Im Reiseführer standen viele weitere praktische Informationen über Reiserouten, Verkehrsmittel und deren Preise (ob Bahn oder Droschke), inklusive Tipps für passende Kleidung und Sehenswürdigkeiten. Daneben fanden sich Landkarten und Stadtpläne darin, zum Teil ausklappbar.

Die Quartiere wurden also angeschrieben oder man rief an und reservierte. Und nach der Zusage begann man, die Koffer zu packen.

 

 3. Kofferpacken damals

Heute schätzt man alte Reisekoffer, -truhen und Hutschachteln als schöne Accessoires, die gerne als Dekorations- und Aufbewahrungsobjekte dienen . Haben sie doch mehr Stil als unsere heutigen Hartschalenkoffer!

In einer Plauderei über Koffer in einer Wochenzeitschrift von 1901, die der damals bekannte Autor Hanns von Zobeltitz unter dem Pseudonym „Meergreis“ schrieb, bezeichnet er seinen Lederkoffer dann auch als „alte(n) treue(n) Reisegefährte(n)“mit Schloss und Lederriemen (mit denen man „im Notfall noch eine Reisedecke unterschnallen kann“). So stilvoll diese Reisegefährten aussahen, praktisch waren sie nicht, mussten sie doch noch per Hand getragen werden. Rollkoffer sind erst seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gebräuchlich. Abgesehen davon, dass die Rollen bei den damaligen unebenen Strassen und „Trottoirs“ auch nicht viel genützt hätten.

Aber zunächst musste der Koffer ja gepackt werden, der „Meergreis“ erzählt dazu:

„Wie wenig Menschen wissen einen Koffer gut zu packen, wie wenig Männer vor allem! Unter den Frauen gibt es schon eher Meisterinnen dieser Kunst.“

(Glosse Meergreis, Daheim 01/02, Nr. 6, S. 17)

Stimmt, seufz. Tipps, was mitgenommen werden muss, hat er auch noch parat, wobei:

„Zu viel mitzunehmen, ist grundfalsch – natürlich.“ Aber…“sich auf das Mindestmaß zu beschränken, rächt sich erst recht. Ich wenigstens mag nicht mehr in einem anständigen Hotel zu Tisch im Reiseanzug gehen und verregneten, verstaubten gelben Stiefeln.“

Ich auch nicht, falls ich gelbe Stiefel hätte, würde ich sie auf jeden Fall zuhause lassen. Nebenbei werden ein paar damals wichtigen Reiseutensilien beschrieben: Von Stiefelsäcken ist hier die Rede, zwei „nicht zu großen“ Leinwandsäcken für die schmutzige Wäsche und „sehr wichtig“ dem Reisenecessaire:

Vor zwei Jahren bin ich endlich in den glücklichen Besitz eines idealen Necessaires gelangt. Es…besteht aus zwei aufklappbaren Flächen, auf die all die verschiedenen Notwendigkeiten von der Nagelfeile bis zum Handspiegel, von dem Seifendöschen bis zum Tintenfass, vom Kästchen mit Hemdenknöpfen bis zur Bartbinde aufgesteckt sind.“

Aber aufgepasst! Denn „wer reist, soll immer daran denken, was brauchst Du, wenn Du heute Abend ankommst? Da hat er einen Punkt! Und plaudert noch etwas aus dem „Reise-Nähkästchen“:

Ich hatte einst einen Diener, aber das konnte er nicht begreifen, daß ich zuerst Sehnsucht nach meinen Morgenschuhen fühlte, und das Reisenecessaire samt dem Nachthemd packt er aus Grundsatz stets ganz geheimnisvoll unter den Sonntagsnachmittagausgehgehrock.

Ja, richtig Doppel-geh! Der Gehrock war damals ein unverzichtbares Kleidungsstück für den Mann. Und der für Sonntagnachmittag zum Ausgehen bestimmte sicher der Beste von allen – sonst hätte ihn unser erfahrener Reisender wohl nicht mitgenommen.

Ich fühle morgens meist zuerst Sehnsucht nach meinem Morgenkaffee, aber da ist jeder anders. Für alle, die schlechten Hotelkaffee nicht mochten, gab es als Reise-Accessoire damals schon: eine Reise-Kaffeemühle. Sie wurde 1913 in einem Artikel der Familienzeitschrift „Daheim“ vorgestellt, neben weiteren innovativen neuen Accessoires wie einem zusammenklappbaren Hutständer, einem verstellbaren Coupe-Kissen und einem Kragenbeutel (da Kragen damals meist an das Hemd geknöpft wurden). In diesem Artikel habe ich sie vorgestellt.

Noch einmal zurück zu unserem erfahrenen Reisenden und seinen mit allerlei Hotelmarken bepflasterten Reisekameraden, die Erinnerungen aufkommen lassen:

„Weißt Du noch, lieber Koffer: die liebenswürdige junge Amerikanerin, der wir in Rom wieder zu ihrem Gepäck verhalfen? Die greise Patrizierin aus Lübeck, für die wir in Rom Quartier machen durften? Und die lachhaft hohe Rechnung in der Kaiserstadt an der blauen Donau?“

Und obwohl er die „bösen Hotelmarken“ als unfreiwillige Werbung auf den Koffer eigentlich nicht mag, meint er abschließend versöhnlich zum Koffer: „Du bist nun mal ein bissel eitel. Es sind Deine Ehrenzeichen.“

Und für die Dame? Gehörte neben dem Reisekoffer für die Kleider und Unterwäsche ein Hutkoffer unbedingt zur Reiseausstattung. Denn zu jeder Garderobe trug man Hut! Die Kofferfabrikanten, wie z.B. Moritz Mädler aus Leipzig, wussten die Bedürfnisse ihrer Kunden zu befriedigen und boten z.B. einen patentierten Damenhut-Koffer an, „welcher Damenhüte auf Reisen vor Druck schützt“ und in dem vor allem mehrere Hüte verstaut werden konnten und zwar „mit Schubriegelschloss, 1 Einsatz, polierten Holzreifen, Schlossschützern und 6 ges.(etzlich) gesch(ützten) Huthaltern. Der Koffer zeichnet sich besonders durch Leichtigkeit, Eleganz und Haltbarkeit aus!“ Hutkoffer für Herren gab es gleichfalls, denn auch sie waren behütet unterwegs!

In den mondänen Seebädern und Kurorten zogen sich die Damen gerne mehrfach am Tag um. Stellt man sich die langen Kleider, Röcke, Unterröcke nebst Jacken vor, kam da einiges an Stoff und Gewicht zusammen. Nicht zu vergessen Schuhe, Sonnenschirme und das auch für die Dame wichtige Necessaire!

Tragen musste sie ihr schweres Gepäck zum Glück meist nicht selbst. Entweder halfen die mitreisenden Dienstboten, der Gepäckträger am Bahnhof übernahm an der Droschke oder das Gepäck wurde per Bahn vorausgeschickt.

Zum Reisen trug man übrigens eine spezielle Reisetoilette. Aber dazu später mehr!

Im II. Teil der Serie geht es um die Anreise per Eisenbahn – darin erfahrt Ihr z.B., welche Klassen es damals gab, wie diese aussahen und noch mehr rund um damaliges Bahnfahren. Im III. Teil berichte ich über weitere Verkehrsmittel, mit denen man in die Sommerfrische kam: von der Postkutsche bis zum Dampfschiff.

Hier findet Ihr weitere Artikel zum Thema Sommerfrische. Ihr habt Lust, in Hotels das Flair vergangener (Reise-)Zeiten zu genießen – hier geht es zu unseren Tipps für historische Hotels.

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  • Sandra Gerlach
    Antworten

    Danke für diesen sehr unterhaltsamen und wissensbereichernden Artikel. Mein absoluter Favorit ist der wirklich praktische Hutkoffer – leider fehlt es Frau heutzutage am Personal für den Transport. Denn seien wir doch ehrlich: ins Auto passt er eher nicht?

    • Grete Otto
      Antworten

      ? Nein, wobei ein SUV ginge vielleicht…Danke für das nette Feedback und sorry für die späte Freigabe! Wir wurden mal wieder mit SPAM geflutet…

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